Schloss von Dr.Kolea und Umgebung

Schweißgebadet und erschöpft wachte Jake in ungewohnter Umgebung auf. Wo bin ich hier? Ich fühle meinen Körper kaum mehr, bin ich tot? Nein, das kann nicht sein, immerhin sind meine Wunden veratztet dachte der Bruder des blauen Fasans und mit einem Stöhnen versuchte er aufzustehen, worauf eine Person in das Zimmer kam und rief: Dr.Kolea, Dr.Kolea er ist aufgewacht es gleicht einem Wunder! Der Bursche muss von den Göttern mit einem unglaublichen Glück gesegnet worden sein. und zu dem Verwundern Jakes war kein Mensch der mit ihm im Raum war, sondern ein Renntier mit blauer Nase und witzigem Zylinder. Daraufhin betrat eine ältere Frau den Raum die sagte: Du solltest dich glücklich schätzen, dass du noch am Leben bist. Wärst du nicht auf einem riesigen Schneehügel gelandet, dann wärst du höchstwahrscheinlich nicht mehr aufgewacht. Ein Hoch auf die Faulheit, denn wäre ich fleißig gewesen, wärst du nicht in dem Schnee gelandet. Mein Name ist Kolea und der Kleine hier ist Chopper. Du solltest das Bett nicht verlassen, wenn du dich noch schlecht fühlst. sagte Dr.Kolea und ging daraufhin. Eine Weile unterhielt Jake sich mit Chopper und als auch dieser gehen musste gab er Jake eine Dose mit Medizin, damit er es nicht vergas. Dankend nahm Jake an und spazierte daraufhin durch das Schloss.

NPC: Dragon
Es war lang her seit Dragon Kuleha das letzte mal besucht hatte. Sie hatte dem Revolutionär oft geholfen und jetzt brauchte er ihre Hilfe wieder. Dragon wollte nach Water Seven um herauszufinden warum sich dort eine so gewaltige Marineflotte sammelte, aber Vizeadmiral Momonga hatte überall drumherum Schiffe postiert, damit niemand unbefugt in die Stadt kommen konnte. Sogar der Seezug durfte nurnoch in fahren, wenn die Passagiere von der Marine überprüft waren. gemächlich schlenderte Dragon also durch Kulehas Schloss.

Entspannt ging Jake durch die Hallen des Schlosses von Frau Dr.Kuleha und da war es auch schon passiert, er war mit einer ihm unbekannten Person zusammengstoßen und der Bruder des Fasans schrie vor Schmerzen auf. Seine Wunden brannten durch den Stürz ein wenig, doch der Schmerz war aushaltbar und nachdem die Beiden wieder auf ihren Füßen standen fragte Jake: Oh hallo mein Herr, ich wollte sie nicht anstoßen. Es tut mir eldi, falls ich ihnen wehgetan habe.

NPC: Dragon
Dragon war etwas verdutzt. "Bist du nicht der Bruder des Blauen Fasans? Was treibst du so fern vom Marine Hauptquartier?"

NPC: Dragon
Dragons Augenbrauen schossen in die Höhe. "Und weiter? Bist du einfach so an einem Rutsch hierher?"

NPC: Dragon
Dragon strich sich übers Kinn. "Interessant, höchst in interessant. Und jetzt? Was hast du jetzt vor?"

NPC: Dragon
"Na dann." Dragon stand auf und ging weiter. Schließlich kamm er in Kolehas Arbeitzzimmer, wo er sie auch schon mit der Arbeit beschäftigt vorfand. "Koleha. Ich benötige deine Hilfe", war das erste was er sagte. Damit übersprang er die Begrüßung. "Wobei?"
Er zögerte nicht es ihr sofort zu sagen. "Ich bin mir sicher du findest eine Möglichkeit mich nach Water Seven zu bringen. Du weist ja , was die Marine dort tut."

Jake welcher seinen Spaziergang beendet hatte ging nug, nachdem er die Krankenkutte durch seine Fetzen ersetzt hatte aus dem Schloss raus, obgleich s kalt war. Er wollte die Güte Dr.Kolehas und ihres Gehilfen nicht weiter aussnutzen und verschwand ohne ein weiteres Wort. Es ging realtiv schnell voran, und tatsächlich schaffte es Jake bis zu einer Höhle in welcher er ein Feuer entzündete und sich danach wärmte er sich daran.

Laute Geräusche erklangen vor der Höhle und garantiert bedeuteten solche Geräusche niemals etwas Gutes, in seinem jetzigen Zustand konnte er nicht kämpfen, also versteckte er sich hinter einem Stein nur um zu merken, dass dies die Höhle von zwei Dieben, von zwei kleinen Fischen war. Aufgeregt beredeten sie irgendetwas und der eine zückte ein wahrlich schönes Schwert und sie meinten es wäre wirklich lohnend gewesen die Ahnengruft der Familie Wapols zu plündern und das erfolgreiche Duo meinte, sie würden reich werden. Nach dem letzten Satz ließ Jake einen Windstoß auf die Beiden zukommen und sie flogen in den Schnee. Schnell nahm Jake das Schwert unf sprang weit weg.

NPC: Kuzan
Nach den Stundenlangen Gesprächen mit irgendwelchen Drummer Offiziellen, genoss Kuzan den Abendspaziergang geradezu bis er...plötzlich seinen Bruder sah. Er verbannte sofort alle Freundlichkeit aus seinem Gesicht. Er musste jetzt seine Pflicht tun. Pflicht ging vor Familie. "Hallo, Jake", sagte er so kalt, wie das Eis, dass er beherrschte.

NPC: Kuzan
Kuzan zuckte die Achseln, auch wenn er in Wahrheit traurig über Jakes Worte war. "Nun. dann soll es so sein. Ich bin einer der drei Admiräle. Du hast keine Chance gegen mich, aber vielleicht solltest du erstmal über etwas anderes nachdenken. Es gibt noch einen Weg für dich. Die Fünf Weisen sind schwerbeeindruckt, als Baltar ihnen berichtete, was du vollbracht hast. Da ich nun feststelle, dass du dies überlebt hast, werden sie sicher nicht abgeneigt sein, wenn ich dich zu ihnen bringe. Jaime Lennister hat Zolms Posten geerbt, wenn es jetzt auch Champion der Weltregierung heist, aber ich vermute er brauch noch ein paar Unterstützer."

Npc Mariene:

Stehen bleiben sie werden des Diebstals bedechtigt.
Jake: Ich habe nichts Genommen!
Mariene: Das ist das Schwert der Famielie Wapol du must es Geklaut haben,
Verhaften.
Jake wird von einigen mitgliedern der Mariene umzingelt!

Ich habe das Schwert nicht gestohlen, sondern es von einigen Dieben erkämpft, aber die AMrine hört ja sowieso nicht auf jemanden wie mich. rief Jake und drehte sich daraufhin um einen Wirbel zu erschaffen, doch nicht um anzugreifen, sondern um sie handlungsunfähig zu machen, da eine Art Schneesturm entstand. Jake konnte niemals in so einem Zusatnd gegen seinen Bruder gewinnen, oder gegen ein Marineeinheit, also flüchtete er mit extremer Schnelligkeit. Und tatsächlich bemerkte ihn Niemand.

NPC: Kuzan

Jake merkte das er langsamer geworden ist als er an sich herunter sah merkte er wie seine Beine zu Eis erstart sind.
Kuzan: Warum läufst du immer weg Bruder? du solltest mit mir zurückkommen, aber du bist zu stur um auf mich zuhöhren.
Er nahm das Schwert der Famielie Wapol an sich und verschwand!

Verdammt! hallte es in Jakes Kopf und beinahe ließ es ihn vergessen, dass sein Unterkörper in Eis steckte. Einge seiner letzten Kräfte nutzte er um das Eisgefängnis platzen zu lassen, was zwar simpel war, aber dennoch anstrengend, schließlich befand der Blonde sich nicht in dem besten Zustand. Er musste weiter, also sprintete Jake ein Stück weiter, wo er das Schwert auf dem Boden liegen sah, einfach so. Ist es eine Falle? Oder hat mein Bruder das absichtlich gemacht um die Aufmerksamkeit von mir abzulenken? Ich weiß es nicht, aber es ist ein Geschenk und Geschenke soll man annehmen. dachte sich Jake mit einem breitem Grinsen auf den Lippen und daraufhin ging er weiter um einen Zufluchtsort zu finden.

Jake fand eine kleine ansiedlung von zelten, plötzlich war ein Heulen im wald zu höhren.
jakes pulz stieg auf 180, aber es kamm ein kleiner
aus dem Wald. Jake: was hast du den mein\e kleine\r er bemerkte dasdas Tier am bein Verletzt worden war!
Was sollte Jake mit dem Tier machen?

Suchst wohl ein bisschen Futter Kleiner? Es tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber ich habe nichts bei mir. Lass mich mal die Verletzung ansehen. sagte Jake und daraufhin schaute er sich die Verletzung an. Wer war so krank einem kleinen Welpen etwas anzutun? Er wusste es nicht. Jake hatte ein wenig Stoff des Offiziersmantels abgerissen und damit die Wunde notdürftig verbunden. Daraufhin ging er, der Hund folgte ihm, weiter um ein Dorf zu erreichen.

Jake bemerkte das er vervollgt wird.
Jake: wer ist da? es war ein mann er stellte sich als Farin vor.
Farin: sie sind doch Jake?! Jake: ja das bin ich aber wer sind sie herr Farin?
Farin: Ich wurde gesannt um zu zum schloß zurückzubringen es ist wichtig das sie mit kommen.
Jake dachte er sieht so ernst aus auserdem bin ich am verhungern.
die drei begangen sich auf den weg zum Schloß zu machen.

Bis hierhin und nicht weiter rief der Mann und einige Männer sprangen hervor. Verdammt, och dachte wirklich, dass sie mich zum Schloss zurückbringen wollten. Ich kann so nicht gewinnen, oder doch? dachte sich Jake

Jake würde heftigst von den männern attakiert, was aber kein problem für ihn war bis keine kraft mehr bessessen hat.
Jake ging in die Knie (Verdammt meine Wunden sind wieder aufgegangen!)
Plötzlich war eine Stimme zu Höhren:"Was Macht ihr da mit dem Jungen?"
Ein in einen Mantel gehülter Kerl ging auf Jake zu und fragte : geht es dier gut min jung?
Farin:"was glaubst du wer du bist? ach es ist mir eig. auch egal macht ihn auch alle"
Plötzlich zog der Fremde eine Peize und wirbelte den Schnee um sich herum in die Luft er Packte Jake und began mit ihm zu rennen.
Jake konnte noch sehen wie einige ""Risige Hasen" von den Bergen Herabstiegen"
Mein Name ist Hardolf und wir gehen zum arzt mit der wunde sagte der Fremde.