Jakbalin Sigma

NPC: Kuzan
Kuzan blickte vom Deck des Schiffs aus zu Jakbalin Sigma. Eigentlich war es eine ganz schöne Insel, die sehr stark an Water Seven erinnerte. Man sagte, sie sei soger ein Nachbau dieser. Was Kuzan allerdings schockte war die aufgefahrener Flotte. Großadmiral Senghok, die Vizeadmiräle Kaiserbart, Kranich, Garp, Momonga, Onigumo und Strawberry, sowie er selbst. Ein Offizier kamm angelaufen. "Großadmiral Senghok erwartet Sie auf seinem Schiff, Admiral." Kuzan froh kurzerhand das Wasser zwischen seinem und Senghoks Schiff ein und lief zu diesem rüber.

Weiter gehts aus Senghoks Sicht:
Senghok sah Kuzan heranlaufen. Nah endlich. Es hatte ja lang genug gedauert bis er kam. "Admiral Aokiji (Blauer Fasan auf japanisch). Endlich seit ihr da. Jetzt können wir anfangen." Senghok hob eine Teleschnecke an den Mund. Nun wurden seine Worte zur ganzen Flotte übertragen. "Operation beginnt."

Was, sie eröffnen das Feuer? Das können sie doch nicht machen, ich meine dort sind bestimmt Unschuldige sie können doch nicht alls töten! Das ist doch sinnlos! rief Drew und konnte kaum fassen, was eigentlich geschah, die Marine wollte solch eine schöne Stadt dem Erdboden gleichmachen nur weil es einen kleinen Aufstand gab und die Menschen in Frieden leben wollen? Verzweilfelt versuchte er das Feuer zu stoppen, doch es war zu spät und als er das erkannte erzeugte er einen Sturm und flog auf die Insel um Unschuldige zu retten.

Senghok deutete auf dem am Himmel fliegenen Menschen. "Das ist doch dein Bruder, Kuzan?"
Der angesprochene nickte zögernd. Senghok zögerte keine Sekunde. "Das sehe ich als Entscheidung. Er will unsere Mittel wohl nicht akzeptieren." Erneut hob Senghok die Teleschnecke, stellte aber diesmal nur eine Verbindung mit Vizeadmiral Garp her. "Hol mir den Kerl vom Himmel, Garp." Garp schien ihn auch erkannt zu haben und sagte:" Aber er ist doch noch fast ein Kind." Zornig wechselte Senghok die Verbindung zu Vizeadmiral Onigumo. Wenn Garp nicht hören wollte, musste es eben ein anderer tun. "Onigumo. Holen sie mir den Kerl vom Himmel." Das dürfte ihm ja nicht schwer fallen, dachte sich Senghok. Zur Not standen ihm zwanzig Kriegsschiffe zur Verfügung und nicht die für einen Buster Call üblichen zehn.

Mitten in der Luft sah Jake unzählige Kanonenkugeln auf sich zukommen, doch soetwas konnte ihm nicht schaden. Mithilfe seiner Frucht konnte er sogar die Geschwindigkeit und die Flugrichtung der Kugeln ändern und bewusst lenkte er diese auf die Schiffe der marine um. Es wusste, dass nichts mit ihnen passieren würde und nachdem er fertig war landete er auf der Insel und eilte zur Stadt um bei der Evakuierung zu helfen.

Die Kugeln trafen nicht. Zumindest nicht alle. Ein Schiff wurde getroffen, aber nur gestreift. Kuzan rannte unterdessen auf Senghok zu, wurde aber von zwei Marinesoldatengepackt. "Lass meinen Bruder am Leben, Senghok, sonst..." Senghok unterbrach ihn: "Sonst was? Mit mir allein kannst du es vielleicht noch aufnehmen, aber mit mir und den anderen Marinemitgliedern hier?" Kuzan zögerte und gab dann nach. Er ging zur Reling und lehnte sich aufs Meer hinaus. Aus dem Augenwinkel sah Senghok, dass er weinte. Irgendwie empfand der Großadmiral Mitleid mit Kuzan. Immerhin hatte er gerade plötzlich seinen Bruder auf der feindlichen Seite gesehen. Senghok zuckte die Achseln. So war der Krieg nunmal. Wieder hob er die Teleschnecke und sprach zu Onigumo: "Anscheinend hat er überlebt, aber diesen Fehler werden wir korrigieren er kann nicht hundert Kugeln auf einmal abwehren." Dann veränderte er die Verbindung, so dass er zu allen Schiffen sprach. "Sollte sich Jake nochmal in die Luft erheben, wird sofort das Feuer auf ihn eröffnet."

jake wusste, dass er seinem bruder das Herz gebrochen hatte, doch leider war dies notwendig um unzählige Menschenleben zu retten. An der Stadt angekommen machte man ihm wiederwillig das Tor auf und sofort machte Jake sich nützlich und half unzähligen vonm Leuten zu entkommen, daraufhin lief er zum Rathaus und sprach ein wenig mit dem Bürgermeister, wo er erfuhr, dass es eine durch einen Dschungel getarnte Werft gibt, wo jeder hingehen soll und sich so das Leben retten soll. Jake sollte sie also beschützen, was für ihn in Ordnung war. Schnell waren sie an der Bucht angekommen und warteten.

Senghok blickte zu der Insel. Die Schiffe waren um sie herum verteilt, also konnte niemand entkommen. Eigentlich konnte er Kuzan gewähren nachs einem Bruder zu suchen. "Kuzan. Du kannst deinen Bruder suchen gehen, aber lass ihn auf keinen Fall entkommen. Wenn er keinen weiteren Fehler macht, sehe ich über sein Fehlverhalten weg und lass ihn bloss Dienst auf G8 tun." Mit einem dankbaren Lächeln brach Kuzan auf.

Bewusst stellte sich Jake in den Weg der einmarschierenden Marine um den Bewohnern Zeit zu verschaffen. Nach einer Weile kamen Marinetruppen anmarschiert, doch alle wurden von einem Sturm weggeweht, bis auf seinen Bruder Kuzan.

NPC: Kuzan
"Warum nur, Bruder?", murmelte Kuzan und bedeutete den Marinetruppen zu gehen. "Senghok hat diese Truppen nur aus einem Grund auf die Insel geschickt: Er ist bereit dir Gnade wiederfahren zu lassen. Normalerweise hätte kein Marinesoldat die Insel betreten, sondern die Angelegenheit wäre ausschließlich mit den Geschützen der Schiffe geklärt worden. Es hätte alles so glatt laufen können und du hättest Berater eines Königs oder Marinesoldat, wie du ja werden willst, was Senghok auch will, werden können, doch du musst dich ja auf die Seite der Revolutionäre stellen."
Um seinen Körper härter zu machen, gefrohr Kuzan sich selbst zu Eis.

Ich kann es nicht zulassen, dass UNschuldige getötet werden Bruder. Es zerbricht mir das Herz mich gegen dich stellen zu müssen. Jeder sollte das Recht haben in Freiheit zu leben und nicht von der Weltregierung beherrscht. Aber ich werde nicht gegen dich kämpfen. sagte Jake und stand da einfach so.

NPC: Kuzan

Kuzan war überrascht. "Dann ergiebst du dich?"

Wieder aus der Sicht Senghoks:
Senghok stand auf dem Deck seines Flagschiffs und beobachtete das Werk der Zerstörung. Die Stadt, die den größten Teil der Insel einnahm, stand in Flammen. Irgendwo muss es noch einen Unterschlupf geben, dachte Senghok. "Kurs nehmen auf die Insel. Wir segeln eine Runde darum. Vizeadmiral Momonga soll das selbe tun."

Ich habe den Menschen so gut geholfen wie ich konnte und verstehe immernoch nicht den Sinn des Buster Calls. sagte Jake und ging daraufhin mit seinem Bruder, doch bevor er gab er den Menschen auf den Schiffen wieder in die Stadt zu gehen , nachdem sie am Stand waren gingen sie beide auf ein Schiff .

Senghok war erfreut als Kuzan mit Jake in seiner Begleitung das Flagschiff des Großadmirals betrat. "Na, Junge, du hast also doch noch Vernunft angenommen." Langsam steurten sie auf den geheimen Hafen zu, den Momonga vor wenigen Minuten entdeckt hatte. Senghok blickte zu Jake. "Den wolltet ihr wohl verstecken. Ich hätte ihn auch nicht bemerkt, wenn da nicht einige Leute ziemlich deutlich in diese Richtung geflohen wären. Zugegeben, Vizeadmiral Momonga hat ihn entdeckt und nicht ich." Dann drehte sich Senghok wieder zum Hafen hin. "FEUER!!!"

Sagt mir wieso müsst ihr sie alle töten? Da sind doch auch Kinder an Bord, ich meine da sind doch so viele Leute an Bord die gar nichts dafür können und unschuldig sind. fragte Jake und versuchte nicht vorwurfsvoll zu klingen.

Senghok blickte den Jungen scharf an. "Sie alle stehen hinter der Revolution, sonst hätten sie sie verhindert. Die Revolutionäre haben diese Insel erobert. Wenn wir Gnade wallten lassen, folgen weitere, aber da du unbedingt helfen willst: Unter Deck ist ein Gefangener. Er ist schwer verletzt. Keiner meiner Männer wird ihm helfen, aber du kannst es gern tun." Das war kein Akt der Freundlichkeit, sondern ein Test. Ohne auf Jake zu achten, wante sich Senghok wieder dem Hafen zu. Gerade sanken die beiden Flüchtlingsschiffe. "Holt die Schiffbrüchigen an Bord und macht sie für ihre Reise nach Impel Down bereit. Alle! Ich will nicht, dass wir einen Revolutionär retten und danach nicht seiner gerechten Strafe zuführen." Dann klingelte Senghoks Teleschnecke. Schnell ging er dran. Von der anderen Seite war Vizeadmiral Garp zu hören. "Die Stadt steht in Flammen. Einige Leute fliehen auf ihren Booten. Soll ich...." Senghok unterbrach ihn. "Entern. Die Leute kommen nach Impel Down. Wenn einer sehr nah an der Flucht ist, muss sein Boot zerstört werden."

Schnell ging Jake zu dem Flüchtling , verband seine Wunden und gab ihm ein wenig zu essen. Egal was ein Mensch getan hatte er hat ein Gerichtsverfahren verdient. Eine Weile unterhielt er sich mit dem Überlebenden, doch gut sah es für ihn nicht aus, schließlich war Senghok ein gnadenloser Mann, der seine Regeln durchsetzte koste es was es wolle. Nach cirka einer Stunde ging er hoch, wo direkt Gewehre auf ihn gerichtet wurden und man hörte: Ergib dich, Hände hoch. Du hast gegen das Gesetzt verstoßen.

Senghok blichte den Jungen zornig an. "Das war der letzte Beweis dafür, dass du die falsche Entscheidung getroffen hast. Wir fahren jetzt zurück nach Marine Ford, wo man dir den Prozess machen wird. Leiste keinen Widerstand!!! Legt ihm Seesternhandschellen an." Kuzan tobte unterdessen. Fasst wäre er auf Senghok losgegangen, erinnerte sich dann aber wieder an die möglichen Folgen.

Nur weil ich es für nicht richtig halte jemand auf einer Schifffahrt verbluten zu lassen? Weil ich denke jeder Mensch hätte das Recht in Freiheit zu leben? Nur weil ich denke, dass jeder egal ob Mörder oder Heiliger einen Prozess verdient hat? Deswegen kann ich nicht zur Marine gehören? rief Jake, doch leistete keinen Widerstand.

Senghk schüttelte den Kopf. "Nein, weil du einem Schwerverbrecher zur Flucht verholfen hast. Nachdem du ihn verarztet hast, hat er ein Loch in den Bug geschlagen und ist geflohen. Wie er das geschafft hat ist mir rätselhaft. Er hat es auf jeden Fall ziemlich schnell geschafft. Das ganze war vor etwa zwei Minuten. Während die Schiffzimmermänner sich um das Schiff kümmern, werden wir mit Garps Schiff nach Marine Ford segeln. Über dein Schicksal wird ein Tribunal bestehend aus Direktor Spandam, Admiral Kizaru und Admiral Akainu befinden. Akainu wird den Vorsitz haben."