Water Falls Island

Nero und Veran die auf einen kleinen süssen retungs boot vor sich hin treieben mrken plötzlich das sie in ene strömung geratten sind!
Veran: warum sind wir auf einmal so schnell?
Nero: Das liegt an der insel da vorne! wir treiben direkt in das delter da vorne das könnte probleme bringen.
sie gingen beide wieder an die Padel
Nero:lass uns dort an land gehen die ist gigantisch!

Veran stieg etwas verdutzt aus dem Boot. Diese Insel war ja wirklich mitten im Nirgendwo. Als sie an Land stiegen waren sie auch schon von schwer bewaffneten Männern umringt. Ein etwas älterer mit einen dichten schwarzen Vollbart trat hervor. "Wir haben diesen Monat schon gezahlt. Sagt Captain Travilin, dass er sich an die Abmachungen halten soll. Wir können nicht wöchentlich zahlen." "Ihr versteht da was flasch", sagte Veran schon ein wenig ein geschüchtert.
Der Mann hielt ihm ein Schwert an die Kehle. "Ach ja, du Blutegel?" Veran nickte. "Wir sind hier zugällig gelandet." Der Mann wirkte überrascht, dann steckte er sein Schwert weg. "Wenn das so ist, will ich hoffen, dass ihr die Wahrheit sagt. Ich bin Stalun, Herrscher über Water Falls Island."

Nero der immer noch die sache mit Zolm nicht verkraftet hat reagierte leicht gereitßt.
Was soll der ganze mist herscher Stalun und wer ist dieser Captain Travilin?
Plötzlich legten die gesammten Bewonner ihre waffen weg und riefen die beiden besucher ins dorf!!!
Ihnen wurde die Herberge gezeigt in der sie bleiben sollten aber als sie diese betratten wurden beide Niedergeschlagen.
Beim erwachen steckten beide in einzelnen Zellen aus Wasserstein.
Nero: was soll das bedeuten?
Stalun: wir kennen leute wie ihr es seid erst kommt ihr zu uns dann beklaut ihr uns oder erpresst uns wie es der Captain tut, aber wir werden es nicht zu lassen.
Wir Lassen es uns nie wieder gefallen hört ihr NIE WIEDER!
Nach seinen Vortrag sagte er ihr braucht es gar nicht versuchen ihr werdet in diesen Zellen aus Wasserstein bleiben bis ich es mir anders überlegt habe, mit diesen letzten worten Verlies er das Gebäude.

Veran setzte sich niedergeschlagen in die Ecke. Schon wieder ein Gefangener. Er würde wohl sein ganzes Leben lang der Gefangene irgendwelcher Leute sein. Da betrat ein junger Mann den Raum. Er trug ein kostbares Gewand und hatte ein ebenso kostbares Schwert am Gürtel. "Ich bin Nilran, Staluns Sohn. Mein Vater ist....von einer Art Verfolgungswahn geplagt. Jedem, den er nicht seit seiner Geburt kennt, misstraut er. Ihr müsst wissen, dass in seinem ganzen Leben nie jemand von außerhalb hierher kamm bis vor einem Jahr ein Schiff der Marine diese Insel entdeckte. Der Captain, Travilin, verzichtete darauf unsere Insel zu besetzen oder ihre Exestenz der Weltregierung zu melden. Statdessen zwingt er uns dazu, monatlich Abgaben an die ,von ihm verwaltete, Insel Harbour City zu entrichten. Sie ist nichtmahl einen Tag von hier entfernt. In letzter zeit allerdings kommen seine Leute immer öfters und verlangen immer mehr. Mein Vater verkraftet es nicht. Vor kurzem haben sie sogar meine Schwester als Geisel mitgenommen."

Bei dem Wort Schwester übt Nero wie aus einer Trance erwacht und sagte:
Veran es tut mir leid das du das alles miterleben musst!
Plötzlich ist ein lautes horn zu höhren.
Nilran: es kommt also wieder ein boot an die Küste.
Es vergeht einige Zeit plötzlich kann man den Ältesten mit einen Mann reden hören.
Ältester: ihr wart diesen Monat schon das dritte mal hier.
Unbekannter: die heimlich Spielerei hat halt seinen preis!
Ältester: aber ihr habt euch sogar schon meine einzigste Tochter genommen. Unbekannter: es ist nicht meine schult, bezahlt oder ihr wüst was passiert!
Nilran: aber Wort haben nix außer das Schwert der Vorfahren und es ist uns heilig.
Unbekannter: gebe es mir und wir kommen erst einmal nicht wieder aber das Mädchen bleibt bei uns.
Der Treffpunkt scheint neben der Hütte zu sein!
Später
Unbekannter: wir haben das Schwert schickt Verstärkung um die Inselbewonner zu unterwerfen.

Veran: wen wir nur helfen könnten.
Nero: dann lass es uns doch einfach.
Nero drückt Veran an die wand und benutzt seine teufelsgabe und lässt die decke über dem Gittern einstürzen.

Veran zögerte. "Und jetzt? Einfach drauf loss stürmen? Bist du irre? Wenn wir die Marine hier fertig sind, hat der Captain nichts mehr zu verlieren und meldet dem Hauptquartier die Exestenz der Insel." Hinter ihnen kamm ein Wachmann durch die Tür gestürmt. Er blieb wie angewurzelt im Eingang stehen. "Wie? Wie habt ihr das gemacht?", fragte der Mann völlig entsetzt.

Auf halben Weg zur Stadt Falan City hatte der Auskuck eine ihnen fremde Insel gesehen. Nathan hatte sofort befohlen auf diese zu zuhalten und waqr mit einem Boot rübergerudert. Sofort hatte ihn ein Empfangkomitie aus bewaffneten Männern erwartet, dass irgendwo zwischen Nathans Flammen und den Schüssen seiner Soldaten ausgerieben wurde. Allerdings hatte sich der Flotilienadmiral mzurüchgehalten, weshalb nur zwei Mann gestorben waren. Einer davon nichmahls von ihm, sondern von einem seiner Männer erledigt. rasch hielt er auf die einzige größere Ansiedlung zu.

Man konnte den lärm des Kampfes schon von Weitem höhren! Nero hielt es nicht mehr aus: Veran es tut mir leit aber ich kann das nicht zulaschen wen wir warten Könnte das Gesamte Dorf zerstört werden. Mach was du für richtig hälst aber ich werde den Menschen in diesen Dorf helfen. Mit diesen worten drehte sich Nero von Veran ab und ging richtung ausgang.
Wache: was glaubst du machst du hier? während diese ihr Schwert zog, jedoch viel diese jedes mal wieder zu Boden, Nero hob die klinge auf und Verlies das Gebäude.
Wache: was Warum kann er die waffe nehmen als ob sie eine Feder wäre?

Nathan blickte verdutzt, als aus einem Gebäude Lyner kamm. Er hatte ihn lange nicht gesehen. Rasch ging der Flotilienadmiral auf seinen alten Freund zu. "Was tust du hier? Nun, ist ja auch egal. Ein Verräter treibt sich an vielen Orten rum. Du weist nicht wie enttäuscht ich von dir bin. Du weist nicht, was in mir vorging, als man mir von deinem Verrat erzählte." Rasch riess Nathan den rechten Arm hoch, bereit durch ein einziges Schnippsen seiner Finger eine Flamme zu beschwören, dabei bereitete er sich auf einen Angriff Lyners vor. "Warum, Lyner? Warum?"

Weil es mein weg ist den ich gehen muss. Lyner griff den Arm von Nathan und sagte ich werde dir beweisen das meine entscheidung richtig war.
Nathan: Wie willst du mir das beweisen?
Lyner:Lass das schiff Verschwinden und bleib etwas im dorf! du wirst sehen was pasieren wird.
Nathan: Nagut ich lass es drauf ankommen last das Schiff abfahren!
Eine Halbe stunde später sah man ein Schiff. Cap. Travilin und eine Halbe Armee Gingen vom Bord.
Verstäckt
Nathan: was soll das bedeuten Lyner?
Ältester: was soll das alles Ihr wart Heute schon einmal hier und habt euren tribut erhalten.
Travilin: es ist mir egal ENTWEDER ihr gebt mir Tribut oder ich holle ihn mir!
Ältester: Wir haben nix was wir euch noch geben könnten.
Travilin: Männer Tötet den allten und alle Männer, die Frauen und Kinder werden als Sklaven gefangengenommen.
Nathan griff mit einer Flamme in das Geschehen ein, er Rief Was hat das zu bedeuten Cap. Travilin? Travilin: Das Dorf weigert sich den Tribut zu zahlen, den die Weltregierung verlangt
Ältester: Nein wir haben einen Handel mit Diesen Mann wir geben ihm einen Tribut und dafür hält er diese In...! Der Älteste blickt an sich herunter In seinen Körper steckt die waffe der Com. Travilin.
Travilin: Männer Befehl ausführen ich kümmer mich um den Flotilienadmiral.
Nathan wurde sofort vom Travilin angegriffen.
Die Männer des Com. Griffen die Bewohner des Dorfes direkt an doch Plötzlich wurden sie von einen Feuerball getroffen der aus dem Gefängnis kamm.
Veran stieß zu Nero der anfing das Dorf zu Verteidigen und sagte Brauchst du Hilfe?
Nero Sagte nur: Danke Veran Lassen wir sie nicht ins Dorf kommen!

Nathan mussterte die Männer Travilins, immernoch darüber verwundert, was der sonst recht loyale Captain, hier trieb. Dann wante er sich an Nero. "Nagut, ích gebe ja zu, dass es schwarze chafe in der Weltregierung gibt, aber dies geschah zweifelsfrei nicht auf Anordnung vom Hauptquartier. Ich werde aber auf einen Kampf mit dir verzichte."

Ich habe nie gesagt das ich Angst vor dir habe also stelle dich der Wahrheit Nathan, wir haben wieder verschiedenen wege eingeschlagen. Egal wie du dich auch streuben wirst du bist bei der Mariene und ich habe sie Veraten und hintergangen!
"Nathan wunderte sich warum Tut er das ich habe ihn doch diesesmal verschont!"
Nathan: Ich werde nach Harbour City gehen und die Tochter zurückholen,
Nero:Ich werde gehen du kannst ja versuchen mich davon abzuhalten wen du dich traust.
Nathan wusste das er es ernst meinte da er ihn seit seiner Kindheit kannte.
Du warst schon immer so ein Dummkopf Lyner wir werden uns balt wieder treffen und sehen wer es Übersteht!.

Nathan überlegte. Was sollte er jetzt tun? Konnte er Lyner wirklich einfach so ziehen lassen? War das ein Beweis ihrer Freundschaft? Nein, eigentlich war der Mann, dem er gegenüber stand nichtmehr Lyner, sondern Nero und diesen musste er um jeden Preis verhaften oder zur Strecke bringen. Am Horizont näherte sich bereits wieder die Eisenschwinge, aber solange wollte der Flotilienadmiral nicht warten. Er hob die Hand so, dass er nichteinmal eine Sekunde brauchen würde, um eine Flamme zu erzeugen. "Im Namen der Marine bist du verhaftet, Nero!"

Nero: glaubst es wird so leicht? Nero griff mit der klinge gezielt auf die arme von Nathan an. Dieser wich aber durch einen gezielten Sprung aus.
Im Sprung setzte Nathan eine eher kleine flamme frei um zu beweisen das er es ernst meint.
Nathan: bitte Lyner ergibt dich freiwillig. Nero: soll ich lachen von dir lasse ich mich nicht festnehmen den ich habe noch was vor. Nathan: dann ist es so. Er schnipste und schuf eine gigantische flamme
Einen großen teil der flammen Blöcke Nero indem er Sand aufwirbelte, was Nathan verwunderte.
Als Nathan die nächste Attacke parierte gelang es ihm Nero zu entwaffnen, jedoch merkte Nathan nicht das die Attacke nicht ihm galt sondern den Handschuhen die er trug.
Nathan: Nero es ist vorbei. Sagte er lachend
Nero: ja das ist es aber die frage ist für wen. Nathan's Blick zeigte seine Unwissenheit dabei sagte er was soll das heißen Nero du bist am Ende und ohne Waffe, die Waffe die Nathan hielt stürzte zu Boden. Nero rammte die Schulter gegen Nathan's bauch der durch diese Attacke ins taumeln geriet und stürzte, als er sich aufrichten wollte merkte er das er bereits die klinge von Nero am hals hat.
Nero: Schach Matt Nathan!

Nathan war völlig verdutzt. Hatte er verloren? Oh, nein. "Ich würde eher sagen Patt. Du kannst mich töten, aber meine Männer sind zu viele als das du sie besiegen könntest und daran werden auch die Inselbewohner nicht viel ändern. Also lass uns einen Kompromiss finden. Entweder kriege ich dich und die Insel bleibt frei oder ich lasse dich ziehen und die Insel kommt zur Weltregierung. Was sagst du?"

Nero begann zu grinsen: du machst mir ein Angebot denke doch mal nach was ich mit meiner Pistole und der Gravitat mit deiner Eisenschwinge anstellen konnte.
Ich macht dir ein Angebot bring mich harbour City und Geld mir die Tochter zu retten, du würdest den Bewohnern damit beweisen das die Marine nicht ihr Feind ist.
Denk schnell Nathan.

Nathan war sichtlich erzürnt. Lyner wollte ihn also erpressen? Na schön, da hatte er sich das falsche Opfer ausgesucht. "Zugegeben in Harbour City wurde nicht unbedingt nach den Idealen der Weltregierung gehandelt, aber dennoch solltest du über eins nachdenken. Wenn ich hier erstmal weg bin, fällt diese Insel so oder so. Außerdem kannst du die Eisenschwinge nicht nur durch deine Fähigkeiten zerstören. Dazu bist selbst du nicht fähig. Und es sind zuviele Mann an Bord, als das du aus einer Konfrontation siegreich hervor gehen könntest. Andererseits würderst du mich vorher töten und somit wäre es für mich äußerst ungünstig. Einigen wir uns also auf folgendes. Du kannst gehen und ich bringe die Tochter hierher zurück, aber diese Insel fällt an die Weltregierung."

Nero: was ist blos aus dir geworden Nathan? Bist du so versessen die Menschen zu sklaven deiner ortnung zu machen? ist es das was du brauchst um dein ego zu Stärken?
Nathan du warst immer schlecht auf mich zu sprechen aber eines solltest du gelernt haben, Ich habe mein wort schon immer gehalten, auserdem hast du eines vergessen die Strömung der Insel ist Abstoßend das heißt ich bin immer noch in der besseren Position.
Nero Zielte mit seiner Pistole auf den Hauptmast der Eisenschwinge.
Nathan: du bist lächerlich und die drohung ist sinloss das schiff ist voller Männer.
Nero schoß die erste kugel seines Magazins ab und traff den Mast mit der wucht einer Kanonnenkugel wodurch der Mast sofort brach.
Glaubst du mir nun das es kein spiel mehr ist?

Nathan ballte seine Hände zu Fäusten. "Dafür wirst du sterben. Das du mir einfach mit dem Tod meiner Mannschaft drohst. Diese leute sind auch Menschen. Sie haben sich bloss entschieden für ihre Heimat zu kämpfen, anstat wie Piraten raubent und mordent über die Meere zu fahren. Einer von meinen Leuten hat erst vor einem Monat einen Sohn bekommen. Ein anderer ist der ganze Stolz seiner Eltern. ein dritter ist frisch verliebt. Kannst du diese Leute einfach auslöschen. Ja, ich mag dich nicht sonderlich, Lyner, aber wenn du das kannst, muss ich zugeben, dass ich dich garnicht kenne. Und denk noch über etwas anderes nach, du musst mich sogar töten, denn sonst erstatte ich dem Hauptquartier bericht und du ahnst sicher, dass sie ausreichend Mann hierher schicken, damit die Insel an die Weltregierung fällt. Da wir hier garnicht soweit vom Hauptquartier entfernt sind, gibt sich vielleicht sogar ein Admiral die Ehre."

Du redest selbst ein Sachen si du nicht verstehst.
Du redest vom beschützten aber eigentlich meinst du versklaven.
Äußerdem Nathan hätte ich die Leute töten wollen hätte ich nicht auf den Mast geschossen. Sondern auf den Bug.
Erwachen doch endlich Nathan.

Das war zu viel. "Beschützen? Piraten rauben und morden, mehr nicht. Hast du dich noch nie mit dem Begrieff beschäftigt? Das Wort Pirat ist mit dem Wort bandit beinahe identisch, nur dass ein Pirat auf See operiert. Die Marine schütz die menschen vor diesen Verbrechen. Der einzige Preise, ist der, dass sie der Weltregierung angehören müssen. Außerdem scheinst du mich nicht verstanden zu haben. Ich beschütze die Mannschaft und versklave sie nicht. Ich würde sie versklaven, wenn sie nicht freiwillig zur Marine gehören würden, aber sie gehören ihr freiwillig an."

Nein ich rede von der Insel die den Schutz nicht will den du geben kannst!
Es ist egal was ich sage deine Meinung hat sich schon Gebildet aber eines noch ich sagte nie ich sei ein pirat.
Nero steckte seine Waffe ein als er bemerkte das die Bewohner am strand angenommen sind.

Nathan zog eine Augenbraue hoch. "Und was hast du jetzt vor? Einen Gefangenenaustausch? Mich gegen das Mädchen? Mein Stellvertreter würde annehmen und er ist jetzt der ranghöchste Offizier vor Ort. Allerdings ist das Mädchen ein ganzes Stück von hier entfernt und wer weiß, ob da wo sie ist nicht noch mehr Verräter lauern. Ich will dich nicht bedrohen, aber diese Insel kannst du nicht mehr retten. Meine Karriere wäre in Gefahr, wenn ich die Vorkomnisse hier nicht melde und dann sind innerhalb von Tagen hier ausreichen Marineschiffe, dass selbst der Standortvorteil den Bewohnern der Insel nichtsmehr bringt."

Mach doch was du willst aber lass den bewonnern die Zeit zu verschwinden!
Nero drehte sich um und ging weg.
Nathan: was ich kann ihn nicht verstehen aber das konnte ich nie.

Nathan sah Lyner noch eine Weile nach, dann ging er zum Strand wo bereits ein Beiboot der Eisenschwinge auf ihn wartete. Nach einer garnicht solangen zeit war Nathan wieder auf seinem Schiff und konnte sich entlich wieder wie ein mächtiger mensch fühlen. Er wechselte die Uniform die er trug gegen eine frische und holte schnell ein neues paar Handschuhe aus der dafür vorgesehenen Lagerschublade. Jetzt war er bereit für die etwas agressiven Verhandlungen mit Lyner. Mit raschen Schritte ging der Flotilienadmiral nun an Deck. "Alle Mann sollen sich bereit machen. Ich will Lyner, verstanden? Die Insel interessiert mich nicht. Darum kann sich ein anderer kümmern. Wir werden nicht in einzelnen Gruppen, sondern als Armee an Land gehen. Wobei ausreichend Männer zurückgelassen werden, um das Schiff zu verteidigen."